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Der richtige Umgang mit Elektroschrott – Verantwortung statt Verschwendung Elektroschrott ist längst zu einem globalen Problem geworden. Jährlich fallen weltweit über 50 Millionen Tonnen ausgedienter Elektrogeräte an – Tendenz steigend. Doch während viele Verbraucher alte Handys, Laptops oder Haushaltsgeräte einfach wegwerfen, steckt in diesen Geräten nicht nur Müll, sondern auch wertvolle Rohstoffe und vermeidbare Umweltbelastungen. Warum Elektroschrott ein ernstes Problem ist Moderne Elektronik enthält Metalle wie Gold, Silber, Kupfer und seltene Erden. Werden diese Geräte unsachgemäß entsorg, gelangen giftige Stoffe wie Blei, Quecksilber oder Cadmium in die Umwelt. In vielen Ländern landet europäischer Elektroschrott auf illegalen Deponien, wo Arbeiter unter gefährlichen Bedingungen die wertvollen Materialien herauslösen – oft ohne Schutz vor toxischen Substanzen. Dabei wäre die Lösung einfach: Recycling, Reparatur und Wiederverwendung . Was jeder tun kann – Praktische S...
Der Handel mit Elektroschrott und sein CO₂-Fußabdruck
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Der Handel mit Elektroschrott und sein CO₂-Fußabdruck Ein globales Problem mit lokalen Folgen Jedes Jahr fallen weltweit über 50 Millionen Tonnen Elektroschrott an – Tendenz steigend. Was viele nicht wissen: Der Umgang mit ausgedienten Smartphones, Laptops und Haushaltsgeräten hat erhebliche Auswirkungen auf das Klima. Denn Elektroschrott ist nicht nur eine Frage der Entsorgung, sondern auch des Handels. Und dieser Handel hinterlässt Spuren – im wahrsten Sinne des Wortes. Die dunkle Seite des Recyclings Offiziell wird ein Großteil des Elektroschrotts recycelt. Doch die Realität sieht oft anders aus. Viele Geräte landen in Ländern mit niedrigen Umweltstandards, wo sie unter prekären Bedingungen auseinandergenommen werden. Dabei entstehen nicht nur gesundheitliche Risiken für die Arbeiter, sondern auch vermeidbare CO₂-Emissionen. Transport: Der Export von Elektroschrott verursacht lange Lieferketten, oft per Schiff oder Flugzeug. Informelle Verarbeitung: Inoffizielle Re...
Der Handel mit Elektroschrott: Zwischen Profit und Verantwortung
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Der Handel mit Elektroschrott: Zwischen Profit und Verantwortung Elektroschrott ist längst zu einer wertvollen, aber auch problematischen Handelsware geworden. Jährlich fallen weltweit über 50 Millionen Tonnen ausgedienter Elektrogeräte an – Tendenz steigend. Doch während Recyclingunternehmen und Rohstoffhändler darin ein Milliardengeschäft sehen, bleibt die Frage: Wer profitiert wirklich, und zu welchem Preis? Ein globales Geschäft mit Risiken Der Markt für Elektroschrott ist zweigeteilt. Auf der einen Seite stehen professionelle Recycler, die Metalle wie Gold, Kupfer und seltene Erden zurückgewinnen. Diese Rohstoffe sind zu kostbar, um sie ungenutzt zu lassen. Auf der anderen Seite existiert ein informeller Sektor, in dem Elektroschrott unter fragwürdigen Bedingungen zerlegt wird – oft in Entwicklungsländern, wo Arbeiter ohne Schutzausrüstung giftige Stoffe freisetzen. Europa exportiert jährlich Hunderttausende Tonnen Elektroschrott, teils legal, teils als "Gebrauchtware"...
Elektroschrott und Schrotthandel: Vom Abfall zum wertvollen Rohstoff
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Elektroschrott und Schrotthandel: Vom Abfall zum wertvollen Rohstoff Die Digitalisierung schreitet voran, und mit ihr wächst ein Problem, das oft unsichtbar bleibt: Elektroschrott. Ausgediente Smartphones, kaputte Laptops und defekte Haushaltsgeräte häufen sich weltweit – doch während viele sie als nutzlosen Müll betrachten, steckt in ihnen ein enormes wirtschaftliches und ökologisches Potenzial. Was genau ist Elektroschrott? Elektroschrott, oder E-Waste , umfasst alle elektrischen und elektronischen Geräte, die nicht mehr genutzt werden. Dazu zählen nicht nur offensichtliche Kandidaten wie Computer oder Fernseher, sondern auch Kleingeräte wie Toaster, LED-Lampen und sogar Spielzeug mit elektronischen Bauteilen. Die Herausforderung: Viele dieser Produkte enthalten wertvolle Metalle wie Gold, Kupfer und Seltene Erden, aber auch Schadstoffe wie Blei oder Quecksilber. Warum ist Recycling so wichtig? Ressourcenschonung : Die Gewinnung von Rohstoffen aus Altgeräten ist oft effiz...
Dein CO2-Fußabdruck
CO2-Fußabdruck-Rechner
Durchschnitt: 12.000 km/JahrDurchschnitt: 5 Stunden/Jahr
Durchschnitt: 2.000 kWh/Jahr
Durchschnitt: 10.000 kWh/Jahr
In Kooperation mit regenwald.online.
Was bedeutet dein CO2-Fußabdruck?
Der durchschnittliche CO2-Fußabdruck pro Person liegt in Deutschland bei etwa 11.000 kg CO2 pro Jahr. Vergleiche dein Ergebnis mit diesem Wert:
- Liegst du darunter? Super! Du lebst bereits umweltbewusster als der Durchschnitt.
- Liegst du darüber? Keine Sorge! Es gibt viele Möglichkeiten, deinen Fußabdruck zu reduzieren:
• Nutze öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrrad statt Auto.
• Reduziere Flugreisen und kompensiere unvermeidbare Flüge.
• Wechsle zu Ökostrom und spare Energie zu Hause.
• Unterstütze Projekte zum Schutz des Regenwaldes.
Jede kleine Veränderung zählt! 🌿